
Aktuelle Meldungen zu Menschenrechtsverletzungen in China
Einladung zu Kerzenlicht-Mahnwachen am 4. Juni
Am 4. Juni 1989 endete eine breite Demokratiebewegung in China mit einem blutigen Massaker. Bis heute unterdrückt die kommunistische Führung systematisch jedes öffentliche Gedenken an die Ereignisse, verfolgt Aktivisten und zensiert Informationen über das Massaker.
Filmvorführung „THE TANK MAN“ mit Gespräch
Herzliche Einladung zur Filmvorführung mit anschließendem Gespräch - am 17. Mai in Stuttgart. Die Dokumentation widmet sich dem Mann, der sich am 5. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Tiananmen-Platz allein einer Reihe von Panzern entgegenstellte.
Staatliche Gewalt statt konfuzianischer Harmonie
Seit genau 20 Jahren gelten in der Volksrepublik China nun die „Vorschriften für religiöse Angelegenheiten“, die als Instrument der Repression dienen und Millionen religiöser Menschen, darunter Uiguren, Christen, Falun-Gong-Praktizierende und Tibeter, gewaltsam unterdrücken.
Organraub in China – Dr. Enver Tohti berichtet
Zum dritten Vortragsabend zur Menschenrechtslage der Uiguren am 12. April 2024 luden die IGFM, die Ilham Tohti Initiative und das Künstlerkollektiv "Wahrheitskämpfer" den uigurischen Chirurgen Dr. Enver Tohti ein.
Hörfunk-Spots zur VR China
Verschiedene Hörfunk-Spots, die als zusätzliches Medium die Lage der Menschenrechte in China veranschaulichen.
Freie Anzeigen/Poster zu China
Die IGFM bietet eine Reihe von kreativen Anzeigenmotiven zu Menschenrechtsverletzungen in China, welche Sie hier einsehen und downloaden können.