Häufige Folter- und Misshandlungsmethoden in China
Beinahe jeder Inhaftierte in der Volksrepublik China musste bzw. muss Folter erleiden - Zeichnungen veranschaulichen die grausamen Foltermethoden in China.
Beinahe jeder Inhaftierte in der Volksrepublik China musste bzw. muss Folter erleiden - Zeichnungen veranschaulichen die grausamen Foltermethoden in China.
Nach 19 Jahre Haft und seiner Freilassung 1979 machte Harry Wu es sich zur Lebensaufgabe, die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Chinas öffentlich zu machen und ging dabei hohe persönliche Risiken ein.
Der Laogai-Komplex ist spätestens seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion das größte Zwangsarbeitslagersystem der Welt. Dort werden schätzungsweise vier Millionen Menschen tagtäglich in Arbeitslagern zur Zwangsarbeit gezwungen.
Harry Wu, verstarb am 26. April 2016 im Alter von 79 Jahren. Wu war Kuratoriumsmitglied der IGFM – und ein Held. Ein Held der Menschenrechte, dessen Vermächtnis verpflichtet.
Am 10. Mai 2007 beschloss der Deutsche Bundestag die "Verurteilung des Systems der Laogai-Lager in China" mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis90/Die Grünen gegen die Stimmen der Linken. (Bild: Times, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0)
Folter wird in großem Umfang und systematisch von chinesischen Behörden angewandt, obwohl Folter offiziell verboten ist. Opfer sind vor allem andersdenkende Bürgerrechtler, Gewerkschafter, Aktivisten und weitere Aufständische und Minderheiten.
Lesen Sie die Rede von Man-Yan Ng auf der Kundgebung zum Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong in der Volksrepublik China. (Bild: Nivent2007, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0)