Sachspenden
Hilfe für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen kostet viel Zeit. Unsere Arbeit wird maßgeblich von Ehrenamtlichen, Bundesfreiwilligen, Praktikanten und einem Team von festen Mitarbeitern in Frankfurt mitgetragen, die gerne ihre Zeit dafür geben, Menschen in Not zu helfen. Damit wir in den von Menschenrechtsverletzungen betroffenen Ländern humanitäre Hilfe leisten können, sind wir allerdings zusätzlich auf Spenden angewiesen – denn Menschenrechtsarbeit kostet Geld. Neben Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen bitten wir an dieser Stelle regelmäßig um Sachspenden zur Unterstützung unserer Hilfsprojekte.
Momentan werden folgende Dinge besonders dringend gebraucht:
Wichtig: Wir nehmen nur Sachspenden an, die sauber sind und sich in einem gut erhaltenen Zustand befinden.
Bitte sprechen Sie uns an!
Wittlich (Umkreis Trier):
Katrin Bornmüller
IGFM Ehrenvorsitzende
Leiterin Arbeitsgruppe Wittlich
Email: igfm-wittlich@web.de
Frankfurt am Main:
Khalil Al-Rasho
Leiter der Humanitären Hilfe Naher Osten
Email: naherosten@igfm.de
Tel.: 069 420 108 0
Die AG Wittlich nimmt jeden Mittwoch von 14-18 Uhr in ihrem Lager auf dem Gelände der Firma Askan in der Friedrichstr. 51 (gegenüber vom Netto) in 54516 Wittlich Spenden entgegen. Für Abgaben in unserer Frankfurter Geschäftsstelle sprechen Sie uns bitte vorher an.
Warum brauchen wir eigentlich…
Jede Sachspende liefern wir direkt zu besonders vulnerablen Menschen oder statten damit unsere Bildungs- und Existenzgründungsprojekte im kurdischen Nordirak, dem Libanon, Syrien, Litauen, Lettland oder der Ukraine aus.