Einladung zur Filmvorführung
Shireen, Aras und Ziyad, setzen sich als Überlebende des Völkermords an den Jesiden im Jahr 2014 mit ihren traumatischen Erfahrungen auseinander und zeigen eine Welt, die vielen in Europa vorenthalten wird. Der IS hat ihre Familie auseinandergerissen und ihre Heimat zerstört, doch die drei nutzen ihre Vergangenheit, um sich eine starke Zukunft aufzubauen.
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte zeigt:
Jiwan Hasen Talea Rullkötter Clara Schillinger
Yezidian Voices – Our sun never sets
Eintritt frei
Termin: Sonntag, 05. Mai 2024, 12-14 Uhr
Ort: Cinema Filmtheater, Roßmarkt 7, Frankfurt am Main
Hiermit laden wir Sie herzlich zu unserer Filmvorführung des studentischen Dokumentarfilms „Yezidian Voices – Our sun never sets“ ein. Der Eintritt ist frei.
Clara Schillinger, Talea Rullkötter und Jiwan Hasen, Studierende im Masterstudiengang Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm, möchten mit dieser Produktion die Aufmerksamkeit auf drei Schicksale lenken, die vom Völkermord der Jesiden im Jahr 2014 betroffen sind.
Der Film begleitet Shireen, Aras und Ziyad, die sich als Überlebende des IS-Überfalls im Jahr 2014 mit ihren traumatischen Erfahrungen auseinandersetzen und sich eine starke Zukunft aufbauen. Der IS hat ihre Familie auseinandergerissen und ihre Heimat zerstört, doch die drei nutzen ihre Vergangenheit, um mit großen und manchmal kleinen Schritten in Richtung Zukunft zu gehen.
Shireen, Aras und Ziyad zeigen eine Welt, die vielen in Europa vorenthalten wird, und bringen den Zuschauer nicht nur an die Orte ihrer Geschichte, sondern gewähren Einblicke in die jesidische Kultur und lassen teilhaben an dem Leid, der Angst – und vor allem der Hoffnung.
Anschließend folgt ein Gespräch mit den Studenten und Khalil Al-Rasho, Leiter der Humanitären Hilfe Naher Osten.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung!
Bitte senden Sie ihre Anmeldung an mitmachen[@]igfm.de
Flyer für den Dokumentarfilm „Yezidian Voices – Our sun never sets“.