
Aktuelle Meldungen zu Menschenrechtsverletzungen in Belarus
Russland: Militärmanöver Sapad (Westen) startet in Belarus
Nach dem russischen Drohnenangriff auf das NATO-Mitgliedsland Polen und den massiven Drohungen gegen Finnland warnt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) vor weiteren Kriegshandlungen Russlands.
„Sapad 2025” – eine Bedrohung für Europa?
Die IGFM macht auf den am 5. August in die Nationalversammlung der Republik Belarus eingereichten Gesetzesentwurf aufmerksam und warnt in dem Zusammenhang vor den Gefahren der russisch-belarusischen Militärübung „Sapad-2025" (Westen – 2025), die im September in Belarus stattfinden soll.
Fünf Jahre Proteste in Belarus: Stimmen aus der Diaspora
Fünf Jahre nach den historischen Protesten in Belarus leben Tausende Belarusen im deutschen Exil. Viele von ihnen kämpfen noch immer um rechtliche Sicherheit und gesellschaftliche Teilhabe. Während die Repressionen des Lukaschenko-Regimes unvermindert andauern, stehen Geflüchtete in Deutschland vor komplexen bürokratischen Hürden, die ihre Integration und ihr Recht auf Schutz gefährden.
Fünf Jahre nach den Protesten in Belarus
Fünf Jahre nach den Massenprotesten gegen die gefälschten Wahlen 2020 ist Belarus ein Staat, in dem freie Meinungsäußerung als Verbrechen gilt. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) warnt: Belarus ist ein Ort totalitärer Kontrolle, systematischer Gewalt und vollständiger Straflosigkeit. Die IGFM fordert Unterstützung für die Belarusen in Europa, die nicht nach Hause zurückkehren können, und eine entschlossenere Haltung Europas gegenüber dem Lukaschenko-Regime.