Zwangsarbeit und Sklaverei2021-12-16T17:19:58+01:00

Zwangsarbeit und Sklaverei

Foto: Tom Grammerstorf

Hinsehen statt Wegschauen – auch wenn es schwerfällt“ – Das ist die Botschaft der oben dargestellten Anzeigenkampagne, die mit schockierenden Motiven auf die Missstände in der Niedriglohn-Textilindustrie aufmerksam macht. Denn auch wenn es oft nicht so scheint: Zwangsarbeit und Sklaverei existiert in vielen Ländern der Welt auch heute noch!

Informationen & Beispiele

Kongress gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung

Prof. Thomas Schirrmacher hat an Politiker appelliert, Frauen in der Prostitution als Opfer wahrzunehmen. Der Vorsitzende des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte plädierte für die Einführung des Nordischen Modells in Deutschland, das Freier bestraft, bei dem Anbieterinnen sexueller Dienste aber straffrei bleiben.

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China: Lager abschaffen!

Rund vier Millionen Menschen werden im Lagersystem der Volksrepublik China als Arbeitssklaven ausgebeutet – sieben Tage die Woche, bis zu 16 Stunden am Tag. Folter und Gewalt gehören dort zum Alltag. Die Opfer werden vielfach völlig willkürlich aus politischen Gründen gefangen gehalten, oft ohne Möglichkeit, sich zu verteidigen

Klicken Sie hier um zu den Anzeigenmotiven zu der Kampagne Hinsehen statt Wegschauen – auch wenn es schwerfällt“ zu gelangen. Fotograf der Kampagne ist Tom Grammerstorf.

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