
Aktuelle Meldungen zu Menschenrechtsverletzungen in China
IGFM zu den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen
Neben Klima und Wirtschaft soll bei den deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen auch über Menschenrechte und Friedenssicherung diskutiert werden. Diese finden erstmals seit fünf Jahren wieder in Präsenz statt. Die IGFM fordert die Bundesregierung auf, deutlich mit China über ihre völkerrechtswidrige Gewalt gegen Taiwan und Uiguren zu sprechen.
IGFM erinnert an Jahrestag des Tiananmen-Massakers
Das Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ von 1989 wird in China noch immer tabuisiert. Anlässlich des 34. Jahrestages des Massakers fordert die IGFM eine Zeitenwende in der deutschen China- und Taiwanpolitik sowie eine klarere Sprache gegen die Völkerrechtswidrigkeiten Chinas.
Eltern eines in Berlin lebenden Chinesen verhaftet
Ruimei Ma und Yuande Ding wurden am 12. Mai 2023 ohne Haftbefehl in ihrer Heimatstadt Yanjiazhuang, Rizhao/Provinz Shandong, verhaftet. Grund: der Besitz von Falun Gong - Materialien und Informationsblättern. Die IGFM ist besorgt um das Leben der beiden Praktizierenden.
China: Bischof übt Druck auf Katholiken aus
Der Bischof Joseph Han Zhi-hai fordert alle katholischen Geistlichen in China auf, sich bei der Regierung registrieren zu lassen. Die IGFM kritisiert die Aussage des „staatshörigen Bischofs“ Joseph Han Zhi-hai und warnt vor dem Druck auf Gläubige der chinesischen Untergrundkirchen.
Freie Anzeigen/Poster zu China
Die IGFM bietet eine Reihe von kreativen Anzeigenmotiven zu Menschenrechtsverletzungen in China, welche Sie hier einsehen und downloaden können.