Kongress Christenverfolgung heute
Herzliche Einladung zum Kongress „Christenverfolgung heute – Religionsfreiheit weltweit"
Termin: 9. bis 12. November 2025
Ort: Christliches Gästezentrum „Schönblick"
Schwäbisch Gmünd
Weltweit leiden Millionen Christen unter Verfolgung – und bleiben doch ihrem Glauben treu. Ihnen widmet sich der 8. ökumenische Kongress „Christenverfolgung heute. Weltweite Religionsfreiheit – Wachsende Kirchen", der vom 9. bis 12. November im Christlichen Gästezentrum Schönblick in Schwäbisch Gmünd stattfindet.
Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit bewegenden Berichten, spannenden Analysen und Debatten sowie zahlreichen Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Austausch. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist Kooperationspartner des Kongresses und lädt Sie herzlich zur Teilnahme ein, setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen für Religionsfreiheit.
Neben einem Blick in die unterschiedlichen Länder diskutieren Experten auch über die Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa. Teilnehmer der Diskussionsrunde sind neben Prof. Volker Kauder auch der Leiter des Arbeitskreises Religionsfreiheit der Evangelischen Allianz in Deutschland sowie Generalsekretär des globalen Sekretariats der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Matthias Böhning, der Leiter der Rechtsabteilung Europa von ADF International, Dr. Felix Böllmann, der ehemalige Bundesminister des Innern und der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, sowie der Pastor und Missionsleiter der Hilfsaktion Märtyrerkirche (HMK) Deutschland, Manfred Müller.
Die Diskussionsrunde zum Thema „Gefährdete Meinungsfreiheit in Deutschland und Europa?" unter Mitwirkung der IGFM findet am Sonntag, 9. November, ab 19:30 Uhr statt. Laut Umfragen mehrerer Meinungsforschungsinstitute (z. B. Allensbach/INSA) empfinden viele Menschen die Meinungsfreiheit in Deutschland als eingeschränkt – sie trauen sich nicht mehr, ihre Sicht zu bestimmten Themen öffentlich zu äußern. Während es hierfür zahlreiche Beispiele gibt, stehen andere für die Auffassung, dass dies nicht zutrifft.
Darüber diskutieren:
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Matthias Böhning, Generalsekretär der IGFM und Vorsitzender des Arbeitskreises Religionsfreiheit der Deutschen Evangelischen Allianz
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Dr. Felix Böllmann, Leiter der Rechtsabteilung von ADF (Alliance Defending Freedom)
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Prof. Volker Kauder, Schirmherr und früherer Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Mit dabei:
Prof. Volker Kauder
Schirmherr und Referent
Dr. Naghmeh Jahan
Religionswissenschaftlerin
Bischof Dr. Yassir Eric
Autor, Referent, Seelsorger
Pastor Vijayesh Lal
Vorsitzender der Ev. Allianz Indien
Matthias Böhning
Generalsekretär der IGFM, Vorsitzender AKREF
Aktuelle Pressemitteilungen der IGFM
Zukunftsforum Bonn „Demokratie in Gefahr“
Herzliche Einladung zur offenen Diskussionsveranstaltung mit Workshops über die Bedrohung und die Zukunftsperspektiven für Demokratie in Deutschland und Europa am 6. und 7. September 2025 ab 10.00 Uhr im Haus der evangelischen Kirche in Bonn.
Aserbaidschan: Appell an Bundesaußenminister Dr. Johann Wadephul
Die IGFM und weitere Menschenrechtsorganisationen appellieren gemeinsam an Außenminister Wadephul, die Schweizer Friedensinitiative zu unterstützen und sich für die Freilassung politischer Gefangener in Aserbaidschan einzusetzen.
Sharifeh Mohammadi zum Tode verurteilt
Die iranische Arbeitsrechtsaktivistin Sharifeh Mohammadi wurde am Samstag zum Tode verurteilt. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fordert die sofortige Aufhebung des Urteils und die Freilassung von Mohammadi.
Kevin Yeung
Kevin Yeung engagierte sich aktiv in der Hongkonger Demokratiebewegung und gründete 2020 die Online-Plattform „Bürgerversammlung“ auf Telegram. Wegen anhaltender Repression floh er 2023 nach Deutschland und beantragte Asyl – sein Antrag wurde jedoch abgelehnt. Die IGFM warnt vor seiner Abschiebung und fordert deutsche Behörden auf, Kevin Yeung weiterhin Schutz zu gewähren.
Alaska 2025 – Neues München 1938?
Die IGFM warnt vor einem naiven Appeasement-Kurs gegenüber Putin. Ukrainisches Territorium und seine Menschen dürfen nicht zur Verhandlungsmasse werden. Präsident Trump muss Menschenrechtsverletzungen – wie die Verschleppung ukrainischer Kinder – klar verurteilen und deren sofortige Beendigung zur Bedingung für Gespräche machen.
