100. Geburtstag Iwan Agrusow
Zum 100. Geburtstag des Gründers der IGFM, Iwan Iwanowitsch Agrusow, veröffentlicht die IGFM eine Kurz-Biographie in Erinnerung an den demütigen Macher, der sein Leben in den Dienst der Menschenrechte stellte.
Zum 100. Geburtstag des Gründers der IGFM, Iwan Iwanowitsch Agrusow, veröffentlicht die IGFM eine Kurz-Biographie in Erinnerung an den demütigen Macher, der sein Leben in den Dienst der Menschenrechte stellte.
Zehn Jahre nach dem Völkermord an den Jesiden ist deren Rückkehr in das Shingal-Gebiet weiterhin von Unsicherheit und Bedrohung geprägt. Insgesamt ist die Lage für Jesiden, Christen und andere Minderheiten in weiten Teilen des Iraks weiterhin gefährlich. Immer mehr IS-Kämpfer kehren in die Region Mossul zurück.
"Jetzt, nach diesem deutlichen Wahlsieg, den wir Venezolaner am 28. Juli erreicht haben, besteht die Antwort des Regimes aus Ermordung, Festnahmen und Verfolgung."
Hunderttausende Menschen protestieren gegen den Wahlbetrug des Maduro-Regimes. Sie reißen Wahlplakate von Maduro herunter, stürzen Chávez-Statuen zu Boden und werden teilweise von Regimeschergen beschossen. Machthaber Maduro muss das Ergebnis der Wahl akzeptieren und die Gewalt gegen Zivilisten stoppen.
In der Pressekonferenz wurde die systematische und willkürliche Inhaftierung von 17 Kubanern thematisiert. Prisoners Defenders und die IGFM fordern die sofortige Freilassung von Luis Frómeta Compte und aller politischen Gefangenen.
Die mittlerweile in den USA lebende Iranerin Mary Mohammadi hat in ihrem Heimatland wegen ihres christlichen Glaubens im Gefängnis gesessen. In diesem Kommentar berichtet sie über die doppelte Diskriminierung von christlichen Frauen im Iran.
Die Islamische Republik Iran ist ein Unrechtsstaat und missachtet systematisch die Rechte ihrer Bürger. Angehörige ethnischer, religiöser und politischer Minderheiten sind im Iran vielfacher Diskriminierungen ausgesetzt. Die IGFM veröffentlicht hier regelmäßig Berichte und informiert über die Menschenrechtssituation im Iran.
Das Kondolenzschreiben des deutschen Bundeskanzlers ist ein Schlag ins Gesicht der gesamten iranischen Demokratiebewegung, kritisiert die IGFM. Gleichzeitig lässt die Bundesregierung seit Jahren deutliche Schritte gegen das Mullah-Regime vermissen, so die IGFM. Foto: Thomas Trutschel / Photothek
Die jüngste Maßnahme des Mullah-Regimes, die Durchsetzung des Kopftuchzwangs für Frauen, wird mit dem sogenannten „Noor-Plan“ (Bedeutung: Licht) durchgeführt. Frauen, die sich weigern, das Kopftuch zu tragen, werden von der Polizei gewaltsam auf der Straße angehalten und in die weißen Sittenpolizei-Vans gebracht.
Die 52. Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unter dem Motto "Krieg in Europa - für Menschenrechte eintreten gerade jetzt" fand am 20. und 21. April in Bonn statt.