
Aktuelle Meldungen zu Menschenrechtsverletzungen in China
Zerstörung religiöser Stätten, Informationsblockade und Gleichschaltung durch „Sinisierung“
Trauriges Jubiläum: Am 10. März 1959 wird der tibetische Aufstand gewaltsam durch die Volksrepublik China niedergeschlagen. Bis heute wird das tibetische Volk der systematischen Auslöschung seiner Kultur sowie Repression ausgesetzt.
Im November 26 Falun Gong-Praktizierende verurteilt
Gestiegene Coronazahlen sind in China nicht das einzige Problem. Angesichts der bevorstehenden Öffnung Chinas für Touristen und der Aufhebung der Reisebeschränkungen am 8. Januar weist die IGFM auf die verheerende Menschenrechtssituation im Land hin. Im November 2023 alleine wurden 26 Anhänger der Meditationspraxis Falun Gong willkürlich zu Haftstrafen verurteilt.
Kinder Opfer der Sinisierung – China treibt Auflösung tibetischer Identität voran
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte kritisiert die anhaltend starke Einschränkung der Religionsfreiheit sowie totalitäre Assimilierungspolitik in der Volksrepublik China. Insbesondere Tibet ist trauriger Spitzenreiter.
Tibet: wegen Lied über Dalai-Lama festgenommen
Fünf tibetische Männer in der Provinz Amdo wurden wegen eines Liedes über den Dalai Lama verhaftet, das sie bei einem Musikwettbewerb vorgetragen hatten. Dieser Fall zeigt erneut, in welchem Umfang die Volksrepublik China die freie Meinungsäußerung und Religionsfreiheit der Tibeter einschränkt.
Freie Anzeigen/Poster zu China
Die IGFM bietet eine Reihe von kreativen Anzeigenmotiven zu Menschenrechtsverletzungen in China, welche Sie hier einsehen und downloaden können.