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Ehrung von Katrin Bornmüller

Bei einer feierlichen Veranstaltung im Stadthaus Wittlich am 4. Juni 2025 wurde Katrin Bornmüller, Ehrenvorsitzende der IGFM, für ihr außergewöhnliches Lebenswerk gewürdigt. Nach 45 Jahren unermüdlichen Einsatzes für die Menschenrechte übergab sie die Leitung der IGFM Arbeitsgruppe Wittlich.

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Krim und die Verfolgung der Krimtartaren

52 junge Menschen auf Krim in Haft

Anlässlich des Krimtataren-Flaggentags am 26. Juni 2025 macht die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf die anhaltende politische Verfolgung junger Krimtataren aufmerksam. Mindestens 52 junge Menschen auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim sind derzeit Opfer politisch motivierter Repression.

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Aktueller Bericht zur Menschenrechtslage im Iran

Die menschenrechtliche Lage im Iran wurde im Juni 2025 maßgeblich durch einen beispiellosen Präventivschlag Israels und der Vereinigten Staaten geprägt, der zwischen dem 13. und 24. Juni umfassende Angriffe auf iranische Nuklear-, Raketen- und Militäreinrichtungen umfasste. Diese Eskalation stellte die schwerste militärische Konfrontation der letzten Jahre dar und markierte einen historischen Wendepunkt für das Regime in Teheran.

Zum Bericht

Aktuelle Meldungen und Pressemitteilungen

Die KSZE-Folgekonferenz 1977 in Belgrad

Die GFM reiste vom 1. – 7. Oktober 1977 mit einer internationalen Delegation zur KSZE-Folgekonferenz nach Belgrad. Spektakulärer Höhepunkt der GFM-Reise nach Belgrad waren zwei Pressekonferenzen im Delegierten-Hotel Jugoslavija, an denen etwa 35 internationale Journalisten teilnahmen.

50 Jahre Helsinki-Abkommen

Am 1. August 1975 verpflichteten sich Vertreter des West- und Ostblocks im Rahmen des Helsinki-Abkommens zur Achtung der Menschenrechten. Heute sind Meinungs-, Informations- und Versammlungsfreiheit in Russland faktisch nicht existent. Die IGFM warnt vor der stark gefährdeten Sicherheit Europas und möglichen Ausweitung des Ukraine-Krieges.

Aktuelle IGFM-Veranstaltungen

Pressegespräch Iran: droht ein Blutbad oder gibt es Hoffnung?

Im Pressegespräch beleuchtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) gemeinsam mit iranischen Menschenrechtsaktivisten und Iran-Experten die aktuelle Situation und die drohende Gefahr von Verfolgung und Folter der iranischen Zivilgesellschaft. Herzliche Einladung zum ZOOM-Meeting am 30. Juni.

Unser Einsatz für Politische Gefangene

„Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden“, so steht es in Art. 9 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Weltweit werden jedoch Tausende Menschen willkürlich inhaftiert. Wir machen darauf aufmerksam und setzen uns für die Freilassung ein.

Jede einzelne Freilassung eines politischen Gefangenen und jedes Ende von Misshandlung ist ein Erfolg, für den es sich lohnt zu kämpfen. Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, das Schicksal dieser Menschen bekannt zu machen und sie vor dem Vergessen zu bewahren. Machen Sie mit!

Politische Gefangene weltweit

Ukrainische Zivilgefangene

Abgeordnete setzen sich mit politischen Patenschaften ein

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50 Jahre Helsinki-Abkommen

📝 Am 1. August 1975 unterzeichneten 35 Staaten, Vertreter des „West- und Ostblocks“, die Schlussakte der „Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (KSZE) in Helsinki. Im sogenannten Helsinki-Abkommen bekannten sie sich zu grundlegenden Prinzipien wie der Achtung der Menschenrechte, der territorialen Integrität, der Informationsfreiheit und der Freizügigkeit. Dieses Dokument veränderte das Verständnis von Menschenrechten in Europa. 

🇺🇦 Heute sind Meinungs-, Informations- und Versammlungsfreiheit in Russland faktisch nicht existent. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte warnt vor der stark gefährdeten Sicherheit Europas und einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Krieges auf EU-Territorium.

🔗 Den Link zur Pressemitteilung findet ihr unter „Aktuelle Meldungen" in der Bio. 

#KSZE #50JahreKSZE #HelsinkiAbkommen #OSZE #IGFM #Menschenrechte #HumanRights #HelsinkiAccords

50 Jahre Helsinki-Abkommen

📝 Am 1. August 1975 unterzeichneten 35 Staaten, Vertreter des „West- und Ostblocks“, die Schlussakte der „Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ (KSZE) in Helsinki. Im sogenannten Helsinki-Abkommen bekannten sie sich zu grundlegenden Prinzipien wie der Achtung der Menschenrechte, der territorialen Integrität, der Informationsfreiheit und der Freizügigkeit. Dieses Dokument veränderte das Verständnis von Menschenrechten in Europa.

🇺🇦 Heute sind Meinungs-, Informations- und Versammlungsfreiheit in Russland faktisch nicht existent. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte warnt vor der stark gefährdeten Sicherheit Europas und einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Krieges auf EU-Territorium.

🔗 Den Link zur Pressemitteilung findet ihr unter „Aktuelle Meldungen" in der Bio.

#KSZE #50JahreKSZE #HelsinkiAbkommen #OSZE #IGFM #Menschenrechte #HumanRights #HelsinkiAccords
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🕯️ In stillem Gedenken an Monique Schlegel 

Am 21. Juli 2025 ist Monique Schlegel, Preisträgerin des Schweizerischen Menschenrechtspreises 2024 und langjährige Geschäftsführerin der IGFM Schweiz, verstorben.

Monique war eine mutige, visionäre Frau, die mit unermüdlichem Einsatz die IGFM Schweiz aufgebaut, den Menschenrechtspreis ins Leben gerufen und sich in zahlreichen Institutionen für eine gerechtere Welt stark gemacht hat.

Sie hat Spuren hinterlassen – in der Gesellschaft, in unseren Herzen und in der Arbeit der IGFM.

Ruhe in Frieden, Monique.

🕯️ In stillem Gedenken an Monique Schlegel

Am 21. Juli 2025 ist Monique Schlegel, Preisträgerin des Schweizerischen Menschenrechtspreises 2024 und langjährige Geschäftsführerin der IGFM Schweiz, verstorben.

Monique war eine mutige, visionäre Frau, die mit unermüdlichem Einsatz die IGFM Schweiz aufgebaut, den Menschenrechtspreis ins Leben gerufen und sich in zahlreichen Institutionen für eine gerechtere Welt stark gemacht hat.

Sie hat Spuren hinterlassen – in der Gesellschaft, in unseren Herzen und in der Arbeit der IGFM.

Ruhe in Frieden, Monique.
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🆘 Über 200 Tote in Suwayda.
Das syrische Regime und verbündete islamistische Milizen greifen die drusische Minderheit mit Artillerie und Drohnen an.
Krankenhäuser sind überlastet. Zivilisten sterben.

🔴 Das ist ein Krieg gegen Minderheiten.
🕊️ Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln.

Israel reagiert mit Luftangriffen zum Schutz der Drusen.
Die IGFM fordert UN und EU auf, das Blutvergießen zu stoppen und humanitäre Korridore zu öffnen.

📢 Hilf uns, Aufmerksamkeit zu schaffen.
🔗 [Link in Bio]
#Suwayda #Druzen #StopptDasMassaker #IGFM #Menschenrechte #Syrien2025

🆘 Über 200 Tote in Suwayda.
Das syrische Regime und verbündete islamistische Milizen greifen die drusische Minderheit mit Artillerie und Drohnen an.
Krankenhäuser sind überlastet. Zivilisten sterben.

🔴 Das ist ein Krieg gegen Minderheiten.
🕊️ Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln.

Israel reagiert mit Luftangriffen zum Schutz der Drusen.
Die IGFM fordert UN und EU auf, das Blutvergießen zu stoppen und humanitäre Korridore zu öffnen.

📢 Hilf uns, Aufmerksamkeit zu schaffen.
🔗 [Link in Bio]
#Suwayda #Druzen #StopptDasMassaker #IGFM #Menschenrechte #Syrien2025
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Was kann ich tun?

Selbst Diktaturen sind von der öffentlichen Meinung in anderen Ländern mit beeinflusst. Daher kann jeder Einzelne eine Menge tun – mehr als Sie vielleicht denken! Möglichkeiten gibt es viele. Bleiben Sie informiert und informieren Sie andere. Beteiligen Sie sich an Appellaktionen oder schreiben Sie einem politischen Gefangenen ins Gefängnis. Sammeln Sie Unterschriften oder setzen Sie sich dauerhaft für einen Gefangenen ein. Je mehr Menschen sich an Aktionen beteiligen, umso größer ist die Wirkung. Deshalb: Machen Sie mit!

Wer wir sind

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1972 in Frankfurt am Main, unterstützt die IGFM Menschen, die sich gewaltlos für die Verwirklichung der Menschenrechte in ihren Ländern einsetzen oder die verfolgt werden, weil sie ihre Rechte einfordern. Die Grundlage ihrer Arbeit bildet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

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